Der erste Tag
Wir sind früh aufgestanden. Um 5.00 Uhr war Abfahrt von der Schule. Dann sind wir sehr lange mit dem Bus gefahren. Wir sind durch Italien, Österreich und Tschechische Republik gefahren und wir haben da viele Stopps für essen und Toilette gemacht. Wir sind in Frydlant spät angekommen. Die Schüller und ihren Familien haben uns herzlich akzeptiert. Meine Austauschpartner war Lenka. Wir waren müde und haben nur Abendessen gegessen. Danach sind wir schlaffen gegangen.
Der zweite Tag
Um 9.00 Uhr haben wir uns in der Schule getroffen. Dort haben die Lehrerinnen den Program von des Frydlant Gymnasium vorgestellt. Dann haben wir die Stadt besucht. Frydlant ist eine alte Stadt, ungefähr im 13. Jahrhundert erstellt. Sie ist sehr klein, sie hat nur 10.000 Einwohner. Die Stadt besteht aus der Altstadt, wo es ein Markt gibt, und aus die Umgebung mit Wohnblöcke. Hier gibt es nur eine Poste, eine Pizzeria, ein Bar mit sehr kleinem Bowlingplatz, zwei Supermärkte und viele kleine Shops. Nach dem Mittagessen sind wir Frydlannter Aussichturm sehen gegangen. Es war schwer den Hügel hinauf zu Fuß zu gehen. Am Abend bin ich mit einige meiner Freunde zum Bowling gegangen. Wir hatten eine tolle Zeit dort!
Der dritte Tag
Wir waren in Liberec. Es war sehr kalt und es hat geregnet. Dort sind wir auf den Spuren von Familie Liebigs gegangen. Wir haben den Damm, Stadtbad Gallerie und Altstadt gesehen. Es war ziemlich langweilig, deshalb sind wir in Einkaufszentrum gegangen, wo haben wir mit den Lego Steinen gespielt. Am Nachmittag haben Lenka, ihre Freundin und ich ein schönes Spaziergang gemacht. Wir haben den Frydlanter Schloss besichtigt. Bei Sonnenuntergang sind wir zurück gekommen und ein köstliches Abendessen gehabt. Dannach haben wir ein Film gesehen und spät schlafen gegangen.
Der vierte Tag
Um 8.00 Uhr sind wir nach Prag ohne Gastgeber weggefahren. Die Fahrt hat eineinhalb Stunde gedauert. Wir waren uberrascht durch schönes und warmes Wetter. Zuerst haben wir Nationalgallerie besucht. Dort haben wir uns die Bilder von Alfons Mucha angesehen. Die Bilder waren groß und sind auf Segeltuch gemalt. Dann haben wir ein Spaziergang durch die Stadtstraßen gemacht. Wir haben ein Aufenthalt auf Staromestske namesti gemacht um sich die berümte astronomische Uhr zu ansehen. Wir waren über Altstädter Markt so begeistert daß wir zahlreiche Selfies genommen haben. Über Karls Brucke haben wir Hradčany Schloß erreicht. Die Zugang zum Schloß war steil und ermüdend. Wir haben St. Veitsdom besichtigt. Dort haben wir ein schönes Gruppenfoto genommen. Unser Ausflug hat sich mit eine angenehme Rückfahrt abgeschloßen. Zum Abendessen haben wir mit unseren Austauschpartnern Pizza in der einzige Pizzeria in Frydlant gegessen.
Der fünfte Tag
Wir haben in Liberec die Stadtbad Gallerie besucht. Dort gab es viele interessante Bilder. Meine Lieblingsbild war „Studie des liegenden Hundes“ von Friedrich Amerling. Wir haben uns über Zoo Besichtigung gefreut, aber leider hat es geregnet. Deshalb könnten wir nur zwischen Shopping oder IQlandia Eksperimenthaus wählen. Ich habe mich für das Shopping entscheidet. Am Abend haben wir uns am Bowlingsplatz getroffen. Wir haben viel Spaß gehabt trotz Geschehen mit der Wand. Später haben wir mit Lenka einen Film angeschaut.
Der sechste Tag
Wir haben in der Schule getroffen wo wir das Fotobuch gemacht haben. Nachdem sind wir zum Brauerei Besichtigung gegangen. Dort haben wir Bierproduktion und Lagerung gesehen und auch Bier gekostet. Es hat ein angenehmes Abschied Fest gefolgt. Wir haben die ganze Woche Fotos genommen und am Fest haben wir Angelegenheit die durch das OverheadProjektor zu präsentieren gehabt. Am Abend habe ich meine Sachen verpackt. Meine Gastfamilie war sehr freundlich und großzügig, sie haben mir viele typische Essen vorbereitet oder gekauft. Es gab so viel Essen daß ich kaum genug Platz für alles in meiner Koffer gefunden habe.
Der siebte Tag
Wir sind früh aufgestanden weil auf dem Weg zurück noch Dresden Besichtigung im Plan gehabt haben. Der Abschied war extrem träurig und emotional. Zwei meine Freunde und ich haben so lang Abschied genommen daß der Bus in zwischen schon weggefahrt ist. Zum Glück haben die andere das bemerkt und den Bus augehaltet. 🙂 Nach einer Stunde sind wir in Dresden angekommen. Das Wetter war leider schlecht deshalb haben wir Besichtigung nicht am besten genossen. Trotzdem haben wir alle geplannte Sehenswürdigkeiten gesehen. Wir haben unsere Stadtrundfahrt im Caffe mit heißen Tee beendet. Es hat eine lange Fahrt nach Hause gefolgt, aber wir haben viel Spaß gehabt.
Nika Grobiša
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